Die typische blau-gelbe Herkunftsschleife für zertifizierte Christbäume aus Niederösterreich © weihnachtsbaum.at/Eva Lechner
„Jetzt sieht man, wofür sich all die Pflege, das Schneiden und Kontrollieren über die Jahre gelohnt haben“, erzählt Josef Reithner, Obmann der Arbeitsgemeinschaft NÖ Christbaumbauern. Denn bis ein kleines Pflänzchen zur prachtvollen Nordmannstanne heranwächst, vergehen gut zehn Jahre intensiver Handarbeit. Jeder Baum wird über Jahre hinweg sorgfältig gepflegt, geformt und geschützt – eine Arbeit, die viel Geduld und Erfahrung verlangt.
Den Einsatz und das Know-how der niederösterreichischen Christbaumbäuerinnen und Christbaumbauern wissen auch Konsument:innen zu schätzen. So holen sich immer mehr Familien und Deko-Fans die Weihnachtsstimmung bereits Wochen vor dem Fest ins Haus. „Dekobäume sind mittlerweile ein echter Trend geworden“, weiß Reithner. „Viele stellen ihren Adventbaum bereits vor dem ersten Adventsonntag auf. Einige gönnen sich am Heiligen Abend sogar einen zweiten Baum.“ Ein Trend, der sich in den letzten Jahren immer mehr durchgesetzt hat. Neben klassischen Christbäumen erfreut sich auch Schmuckreisig aus Niederösterreich wachsender Beliebtheit: für Türkränze, Fensterbänke oder als natürlicher Akzent in der Adventdekoration. Und sogar die Umwelt freut sich. Denn mit einem Baum aus Niederösterreich lassen sich Weihnachten und Klimaschutz ganz leicht unter einen Hut bringen. Kurze Transportwege und eine nachhaltige Bewirtschaftung wird bei den niederösterreichischen Christbaumbäuerinnen und Christbaumbauern großgeschrieben.
Webtipp: www.weihnachtsbaum.at