Für Teile der Westalpen verzeichnet das Copernicus-Landüberwachungsdienst der Europäischen Union derzeit die niedrigste Schneedecke seit Beginn der Aufzeichnungen. Das geht aus einer Pressemitteilung vom 7. März des Schweizer Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie hervor. In den Schweizer Kantonen Graubünden und Tessin herrscht deshalb derzeit in manchen Gebieten erhebliche Waldbrandgefahr. Das heißt, dass Blitze, brennende Streichhölzer oder Funkenflug dort zu Bränden führen können.